
Und ich dachte nach „Das verbotene Lied“, es könne nicht mehr schlimmer kommen …
Ja, ich hatte wirklich die Hoffnung, nachdem die Protagonisten alle eingeführt und die Situation bei Hofe vorgestellt ist, daß nun endlich im zweiten Band der Reihe alles ein wenig in Schwung kommt. Dabei hätte ich mir eigentlich doch denken können, daß die Fortsetzung zwangsläufig nur schlechter werden kann, oder?
Worum es in „Mord im Sommerpalast“ geht ist eigentlich völlig nebensächlich, aber damit ich selbst nicht so viel zu diesem Machwerk schreiben muß, hier der Klappentext:
Die anmutige Konkubine Pfauenauge hatte sich den heiß ersehnten Aufenthalt im Sommerpalast nördlich von Peking anders vorgestellt. Statt den Intrigen und der Dekadenz der Verbotenen Stadt zu entkommen, gerät sie mit dem kaiserlichen Hofstaat in tödliche Gefahr. Ein junger Eunuch wird grausam ermordet in der Pagode des Himmlischen Frühlings gefunden. Und Pfauenauges Vertrauter, Kleiner Brillant, weiß zu viel …